Lerncoaching und Beratung und für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Was bietet Lern-Brücke an?
Jeder Mensch lernt gern, wenn er weiss, warum er lernt, wofür er lernt und wie er persönlich am besten lernen kann. Ein unterstützendes Umfeld und motivierende Erfolge fördern die Lust am Lernen.
Es ist mir ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen wie auch deren Eltern aufzuzeigen, dass auch in schwierigen Schulsituationen Erleichterung und Fortschritt möglich sind.
Sie werden ab jetzt den Ausdruck «Klient» lesen. Ich schliesse dabei Primar und Sekundar-Schüler und Schülerinnen, sowie Lehrlinge und junge Erwachsene ein.
Lerncoaching bei Lern-Brücke ist kein Nachhilfeunterricht. Lerncoaching unterstützt Klienten, die ihr Verhalten in der Schule, im Alltag oder in der Arbeit verändern wollen. Der Klient merkt bald, dass er nicht kurzfristig und nicht nur für Noten lernt. Er entdeckt, entwickelt und trainiert seine eigene Lernkultur. Er erkennt seine Lernschwächen aber auch seine persönlichen Stärken und erhält Übungen und Anleitung, um die eigene Lernmotivation zu fördern. Stofflücken werden geschlossen und passende Lernstrategien gesucht und eingeübt.
Gute Lernerfahrungen werden wertgeschätzt „Toll! Warum ist das so gut gelungen?“ Schlechte Lernerfahrungen werden diskutiert und umstrukturiert: „Welches Hindernis stand im Weg?“ Wie könnte das umgangen werden? Welche Tricks und Hilfestellungen sind schon vorhanden? Welche zusätzlichen Ideen könnten helfen?“
Lerncoaching und Beratung erhöht bei Klienten nicht nur die schulische Leistung, sondern auch die allgemeine Kommunikationsfähigkeit und somit das soziale und persönliche Wohlbefinden.
Warum eignet sich Lerncoaching für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene?
Lerncoaching geschieht auf Augenhöhe, was besonders Jugendliche und junge Erwachsene anspricht.
Viele Kinder und Jugendliche erhalten in einem oder mehreren Fächern Nachhilfeunterricht. Häufig ist das gut und oft werden die Noten besser.
Oft wird aber von Schülern und Schülerinnen in der Schule oder in der Lehre eine Reife vorausgesetzt, die sie noch nicht oder in Zeiten grosser Herausforderungen nicht entsprechen können. Erkenntnisse der Neurobiologie des Lernens und der Kommunikationspsychologie begleiten alle Arbeitstreffen und gewährleisten die individuelle Förderung des Klienten.
Ziel des Lerncoachings ist es, einem Leidensdruck entgegenzuwirken, bessere Noten zu erarbeiten und so das allgemeine Wohlbefinden zu erhöhen. Gleichzeitig wird die Entwicklung eines positiven, bewussten und zielorientierten Lernverhaltens aufgebaut. Dieses bewusste Verhalten fliesst dann in die Schule, in die Lehre aber auch in den Alltag ein.
Um dieses Verhalten zu lernen und zu üben, werden z.B. anstehende Hausaufgaben gelöst, Deutsch-und Mathematiklücken gefüllt, Vorträge geübt, Lernkalender erstellt oder Konfliktsituationen analysiert.
Während dieser Begleitung wird ungünstiges Verhalten diskutiert und mit dem Klienten verändert. Der Klient übt Lernstrategien und entwickelt Tricks und Eselsbrücken, die für ihn persönlich funktionieren.
Durch wertschätzendes gemeinsames Lernen, Zuhören, Nachfragen und Planen kann der Selbstantrieb und die Lust am Lernen erhöht werden. Die erwünschte Eigenverantwortung und Neugier fürs Lernen wird erhöht und legt auch die nachhaltige Grundlage für späteres Lernen. Klienten fühlen sich kompetenter im Unterricht, sicherer in der Schule und bewältigen den Alltag oder die Anforderungen der Arbeitswelt bewusster und leichter.
Ziel der Lerncoachings ist es, individuelle Wege zum besseren Lernen zu entwickeln und die Kommunikationsfähigkeit zu fördern.
Lern-Brücke baut auf den Stärken des Klienten auf und unterstützt Lernende und ihre Familien, schrittweise den erwünschten Erfolg zu erreichen.
Können Sie sich als Eltern mit einigen dieser Gedanken identifizieren? (Sohn oder Tochter)
- «Die Schulprobleme belasten unser Familienleben. Wir müssen das bald verändern.»
- «Wir wollen nicht, dass der ewige Hausaufgabenstreit die Beziehung zu unserem Kind so stark belastet.»
- «Wenn das jetzt schon so schwierig ist, wie wird das erst in der Pubertät?»
- «Er hat (mit uns) fleissig gelernt und doch eine schlechte Note, er tut mir so leid!»
- «Sie fängt nicht selber mit den Hausaufgaben an. Immer wieder gibt es deswegen Streit.»
- «Was können wir und die Lehrkräfte tun, damit unser Kind besser in der Schule wird?»
- « Kann Lernen nicht auch Spass bereiten?»
- «Wie kann sie lernen, mehr Selbstverantwortung zu entwickeln und mehr Eigeninitiative zu ergreifen?»
- «Ich beobachte Unlust und Unzufriedenheit, ich mache mir Sorgen.»
- «In der letzten Zeit gibt sie schnell auf. Was, wenn sie die Lehre nicht meistert?»
- «Hoffentlich wird er kein Mitläufer, er bewundert vorlaute Kollegen.»
- «Wie erreicht sie die nächste Schulstufe?»
- «Er hat wunderbare Stärken, wie kann er sie vermehrt nutzen?»
Engagierte Eltern und Kind
Kennen Sie diese Gedanken?
Liebe Eltern
Als Eltern sind Sie wahrscheinlich mit einigen dieser Herausforderungen Ihres Kindes (bis 18jährig) konfrontiert. Sie wollen es positiv unterstützen und ich freue mich, Ihnen dabei behilflich zu sein. Gemeinsam erarbeiten wir Methoden, welche Ihrem Kind helfen Fortschritte zu erzielen, positive Erfahrungen zu sammeln und Selbstvertrauen zu gewinnen. Fortgesetzte kleine Erfolge führen zu positiven Gefühlen, wie Stolz und Freude. Diese sind Voraussetzung dafür, dass sich Ihr Kind auch in Zukunft besser auf Lern- oder Hausaufgabensituationen einlässt.
Das Wohlergehen des Kindes während den Sitzungen ist für mich von grosser Bedeutung. Eine gute Beziehung zum Kind ist mir wichtig, damit es sich wohl fühlt und sich entspannt auf Neues einlassen kann.
Der Austausch mit Ihnen als Eltern ist ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Lerncoachings, damit Sie Ihr Kind auch optimal stärken und unterstützen können.
In einem Erstgespräch legen wir das Vorgehen gemeinsam fest. Auch die weiteren Beratungen werden von Ihnen mitbestimmt.
Sie als Eltern spielen eine entscheidende Rolle für den nachhaltigen schulischen Erfolg und die gesunde Entwicklung Ihres Kindes. Machen Sie den ersten Schritt: Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf. Ich freue mich!
Kannst Du Dich als Schüler/Schülerin, Lernende oder junger Erwachsener mit einigen dieser Gedanken identifizieren?
- «Was kann ich tun, damit ich in der Schule besser werde?»
- «Wie fange ich mit den Hausaufgaben an? Ich bin wie blockiert.»
- «Wieder eine schlechte Note, wie sage ich das meinen Eltern?»
- «Könnte ich klarer sagen wie es mir geht, würden sie mich dann besser verstehen?»
- «Englisch, Deutsch, Französisch, Mathe, Geometrie! Wie schaffe ich das nur?»
- «Jetzt kommt der Vortrag, wenn ich mich nur verkriechen könnte.»
- «Ich sehe einen grossen Berg vor mir und weiss gar nicht wo ich anfangen soll.»
- «Ich habe keine Lust mehr zu lernen.»
- «Was, wenn ich die Lehre nicht schaffe?»
- «Ich habe oft Unlust und spüre grosse Unzufriedenheit.»
- «Könnte ich nur besser mit meinem Lehrmeister reden.»
- «Die Lehrer und auch meine Familie erwarten: „Du musst mehr Selbstverantwortung entwickeln! Kannst du nicht endlich mehr Eigeninitiative ergreifen?“ Ja, wie denn nur?»
- «Ich weiss, auch ich habe Stärken, aber wie kann ich sie vermehrt zeigen und nutzen?»
Einzelcoaching
Kennst Du diese Gedanken?
Hallo, Hauptperson! (Einzelcoaching)
Wünschst Du Dir mehr Leichtigkeit und Zufriedenheit im Alltag, in der Schule, in der Lehre oder in den ersten Jahren in der Berufswelt? Gemeinsam entwickeln wir kleine Veränderungen. Für Dich persönlich angepasste Tipps und Ideen werden Dich rasch zum erwünschten Erfolg bringen. Gemeinsam überlegen wir, wie Du das erreichen kannst. Nimm unverbindlich Kontakt mit mir auf. Bei «Hauptpersonen» unter 18Jahren müssen die Eltern den Kontakt gutheissen.
Themenkreise und Beispiele, an denen Familien und Klienten arbeiten wollen.
- Alltag
- Freizeit gut gestalten, was packe ich wie an?
- Freundschaften pflegen
- Selbstinitiative in der Familie entwickeln
- Motivation finden, Lustlosigkeit überwinden
- Mitverantwortung vertiefen
- Mut für Neues vergrössern
- Müdigkeit angehen, woher kommt sie?
- Physische und psychische Gesundheit fördern
- Umgang mit den Medien kritisch betrachten
- Eigene Stärken sehen und nutzen
- Positive, konstruktive Kommunikation im Alltag fördern
- Schule
- Lücken füllen im Lesen, Schreiben, Sprechen und Rechnen
- Lerntipps
- Bessere Noten schreiben
- Vorträge vorbereiten
- Hausaufgaben effizient lösen
- Motivation fördern
- Lernstrategien kennenlernen, schneller und einfacher lernen
- Lern-und Freizeit planen
- Kritisches Denken fördern. Wer fragt weiss mehr, wer fragt ist klug
- Schulkollegen und Kolleginnen sind wichtig
- Mobbing
- Eigene Fähigkeiten sehen und nutzen
- Lernziele verfolgen
- Lehre: Unterricht und Praktische Arbeit
- Rund um die Lehre
- Lehrstellensuche
- Probezeit
- Lernen auf Prüfungen in der Berufsschule
- Lehrabschluss
- Übergang Schule/Lehre
- Fragen stellen, so lernt man viel
- Kommunikation mit Lehrbeauftragten/Arbeitskollegen
- Selbstständigkeit
- Selbstverantwortung
- Organisation und Planung
- Neugier und Freude am Beruf begünstigen
- Konfliktfähigkeit erhöhen
- Gesundheit und Zufriedenheit bewusst lenken
- Erste Jahre in der Arbeitswelt
- Wie kann ich im Team weiterhin gut kommunizieren?
- Wie kann ich Beziehungen im Arbeitsumfeld pflegen?
- Ich möchte mit schwierigen Situationen besser umgehen können
- Ich lasse unangenehme Sachen liegen, bis das Problem zu gross wird. Ich will diesen Stress nicht mehr
- Ich muss eine schriftliche Arbeit abliefern und ich kann nicht anfangen
- Ich weiche Lernsituationen oft aus, das will ich verändern
- Ich möchte den nächsten Karriereschritt vorbereiten
- Ich möchte meine Motivation und Zufriedenheit beibehalten
Konditionen
Elternberatung
Vorträge für Elternvereine und Schulen
Ich verbinde die bekannten Vorträge nach Fabian Grolimund und Stefanie Rietzler mit meiner Arbeit als Interkulturelle Pädagogin und Kommunikationsfachfrau.
Die Erwartungen und Hoffnungen der Gesellschaft, des Elternhauses, der Schule und der Kinder selbst sind hoch und oft sehr unterschiedlich. Die Zusammenarbeit muss immer wieder gestärkt werden. Viele Konflikte können durch klare Kommunikation gelöst werden. Oft braucht es nicht viel, um die andere Seite besser wahrzunehmen. Es geht auch darum, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu verstehen, um danach einen gemeinsamen Weg des positiven Lernens zu gehen. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch überall und immer wieder lernt. Im Laufe der Zeit entwickelt so jeder und jede seine eigene «Lernkultur».
Es ist die Aufgabe der Gesellschaft, der Eltern und der Schule; Kinder und junge Menschen zu begleiten, damit sie möglichst viele positive Lernerfahrungen erleben können.
Folgende Vorträge und Workshops können dazu beitragen. Sie werden je nach Bedürfnis verändert.
For the International Community
Individualized coaching for international students, parents, international schools and parents’ associations
Mónica Reppas-Schmid; combines her own international background with her Secondary Teacher’s Degree (Zürich), a MA Degree in Intercultural Relations (Boston), her education in Communication and Psychology (Hamburg) and hercertificate (2018) as a “Lerncoach” from the “Akademie für Lerncoaching, Zürich”
Wie arbeite ich mit Klienten und Klientinnen?
Der Prozess beginnt in der Regel mit einem kostenlosen Erstgespräch am Telefon.
Bei der ersten Begegnung ist bei Schülern mindestens ein Elternteil persönlich anwesend. Gemeinsam werden Ziele und Wünsche aufgelistet, um eine klare, transparente Auftragsklärung zu erstellen.
Im Voraus wird eine sinnvolle Anzahl Sitzungen (5-10) bestimmt, um am erwünschtem Ziel konkret zu arbeiten. Zu Beginn steht nicht das Fach im Mittelpunkt, sondern der Klient beschreibt eine schwierige Situation, die er/sie verändern will. (z.B. Hausaufgabenstress, Angst vor dem Gespräch mit Lehrbeauftragten, schlechte Note im Zeugnis, keine Freizeit mehr etc.)
Gemeinsam betrachten wir die Herausforderungen. Lerncoaching geschieht auf Augenhöhe und ist nicht belehrend. Wir hinterfragen alte Lern-und Verhaltensmuster und erarbeiten und üben neues Lernverhalten wobei Lerntipps, Tricks und Lernstrategien individuell erarbeitet werden.
Lern-Brücke legt grossen Wert auf die persönlichen Fähigkeiten und macht immer wieder auf die eigenen Stärken aufmerksam. Dieser Ansatz der ehrlichen, partizipativen und motivierenden Haltung verspricht Lernerfolge, weil der Klient seine Gedanken und sein Verhalten besser versteht und bewusst lenken kann. Im Schlussgespräch, meistens sind die Eltern dabei, zeige ich Möglichkeiten auf, wie die neuen Strategien weiterhin geübt und gefestigt werden können.
Wir besprechen auch, wie das soziale Umfeld miteinbezogen werden kann, damit die Entwicklung des neuen Lernverhaltens gefestigt werden kann.
Lerncoaching mit Mónica Reppas-Schmid unterstützt Klienten, die ihr Lernverhalten verändern wollen.
Mónica Reppas-Schmid
ist dreifache Mutter und hat intensive Erfahrung im Umgang mit dem Klinefelter Syndrom. Sie ist Primar- und Oberstufenlehrerin und hat eine Zusatzausbildung in Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun. Sie ist in Ausbildung zum Lerncoach nach Fabian Grolimund.
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